Unsere Historie
Caspar Pieper wird als Mühlenbauer in Münster erwähnt. Der erste bekannte Ursprung der Familie liegt nur wenige Schritte vom heutigen Firmenstandort entfernt – nahe der Werse. Schon damals beginnt die Geschichte eines Handwerks, das sich über Generationen weiterentwickelt hat.
Am heutigen Standort entsteht ein Bauernhaus mit eigener Werkstatt und Schmiede. Die Familie Pieper baut nicht nur ein Zuhause, sondern den Grundstein für das, was später ein moderner Fertigungsbetrieb wird. Mit technischem Verständnis und handwerklichem Geschick prägen mehrere Generationen den Weg in den Maschinenbau.
Die Familie Pieper übernimmt mehrere große Drehmaschinen aus dem Bestand eines früheren Industriebetriebes. Darunter eine Maschine mit einer Drehlänge von fünf Metern. Diese Investition erweitert die Möglichkeiten der Fertigung erheblich und markiert einen wichtigen Schritt in der technischen Entwicklung des Unternehmens.
Bernhard Gerhard Pieper übernimmt die Verantwortung im Betrieb.
Er bringt handwerkliches Können und Engagement ein, um den Familienbetrieb in eine neue Zeit zu führen.
Bernhard Heinrich Pieper tritt ins Unternehmen ein und sammelt erste praktische Erfahrungen.
Im Jahr 1979 legte Bernhard Heinrich Pieper seinen Meisterbrief im Maschinenbau ab.
Ein weiterer Schritt in der betrieblichen Entwicklung.
Der erste Teil der heutigen Fertigungshalle wird gebaut.
Damit beginnt die Modernisierung der Produktionsumgebung mit erweiterten technischen Möglichkeiten.
Die erste Zyklen gesteuerte Drehmaschine wird in Betrieb genommen.
Ein Meilenstein für die Automatisierung und Präzision der Fertigung.
Bernhard Heinrich Pieper übernimmt das Unternehmen von seinem Vater und führt es mit technischem Knowhow und Weitblick weiter.
Mit der neuen Bandsäge können große Materialmengen automatisch auf Länge gesägt werden – ein wichtiger Schritt in Richtung effizienter Serienfertigung.
Eine neue Fräsmaschine erweitert den Maschinenpark und steigert die Bearbeitungsqualität in der Fertigung.
Der Betrieb wird baulich erweitert, um dem steigenden Auftragsvolumen und Maschinenbedarf gerecht zu werden.
Mit der neuen Drehmaschine wird die Kapazität in der Zerspanung weiter gesteigert. Auch größere Werkstücke lassen sich nun effizient bearbeiten.
Eine leistungsstarke Fräsmaschine erweitert die Fertigung. Sie erlaubt präzise Bearbeitung bei höheren Stückzahlen.
Die neue CTX Maschine bietet mehr Möglichkeiten in der Serienbearbeitung und ergänzt das Drehtechnik Portfolio optimal.
Mit der neuen Fräsmaschine beginnt die Bearbeitung in fünf Achsen. Das erhöht die Komplexität und Präzision der gefertigten Bauteile deutlich.
Eine weitere Hallenerweiterung schafft mehr Raum für Maschinen, Lager und Materialbereitstellung. Die Produktionsfläche wächst auf eintausend Quadratmeter.
Die zweite E70 wird in Betrieb genommen. Sie ermöglicht eine noch schnellere und parallele Bearbeitung von Drehteilen.
Ein modernes Kassettenregal bringt Struktur ins Langgutlager. Automatisierte Lagerung spart Platz und Zeit im Materialfluss.
Nach seinem Studium im Bereich Maschinenbauinformatik tritt Bernhard Pieper in das Unternehmen ein. Theorie und Praxis verbinden sich zu neuen Lösungsansätzen.
Eine neue Fräsmaschine ersetzt die bisherige Reckermann Maschine. Durch ein integriertes Magazin für bis zu zwanzig Werkzeuge steigt der Automatisierungsgrad deutlich.
Mit der zweiten NEF600 wird die Kapazität in der Drehbearbeitung erweitert. Mehr Aufträge können gleichzeitig umgesetzt werden.
Eine weitere CTX Alpha Maschine wird in Betrieb genommen und ergänzt die Drehtechnik um zusätzliche Präzision und Leistung.
Eine weitere CTX Alpha Maschine wird in Betrieb genommen und ergänzt die Drehtechnik um zusätzliche Präzision und Leistung.
Die bestehende Behringer Säge wird durch ein neues Modell ersetzt. Die neue Anlage bietet verbesserte Schnittleistung bei hoher Effizienz.
Das Unternehmen firmiert zur Maschinenbau Pieper GmbH und Co KG um. Bernhard Pieper wird in die Geschäftsführung aufgenommen.
Eine neue fünfachsige Fräsmaschine ermöglicht die Bearbeitung größerer Bauteile mit hoher Präzision und mehreren Seiten in einem Arbeitsgang.
Auf dem Dach der Produktionshalle wird eine Solaranlage installiert. Damit wird ein Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung geleistet.
Eine weitere CTX Alpha 500 wird angeschafft, um das Drehzentrum weiter zu stärken und Ausfallrisiken zu minimieren.
Eine zusätzliche Produktionshalle mit rund eintausend Quadratmetern Fläche sowie zweihundert Quadratmetern Bürofläche wird errichtet.
Auch das neue Gebäude erhält eine Solaranlage. Die Fläche wird später an ein externes Unternehmen vermietet.
Ein zweiter Kasto Unitower wird in Betrieb genommen. Das moderne Lagersystem unterstützt die strukturierte Materialbereitstellung.
Die neue CTX Beta 800 erweitert die Drehtechnik mit hoher Leistung und Flexibilität für unterschiedliche Bauteile.
Im Rahmen der Kapazitätserweiterung wurde eine Behringer HBE321A in Betrieb genommen für den Ausbau der Fertigungskapazitäten.
Die ältere NEF600 wird durch eine moderne CTX2500 ersetzt. Mehr Leistung, mehr Präzision und bessere Effizienz im Drehprozess.
Die Fräsmaschine AXA VHC3 ersetzt ein älteres Modell und bringt deutlich mehr Leistung in die Bearbeitung großer Bauteile.
Bernhard Pieper wird zum alleinigen Geschäftsführer ernannt und übernimmt die vollständige Verantwortung für die Unternehmensführung.
Die Acura 85 ersetzt eine ältere Fräsmaschine. Sie ermöglicht die Bearbeitung komplexer Bauteile mit höchster Genauigkeit in fünf Achsen.
Eine SMEC SL 4500 ALY ersetzt eine ältere Drehmaschine. Sie bringt mehr Effizienz und Flexibilität für die Fertigung anspruchsvoller Bauteile.
Maschinenbau Pieper entwickelt sich stetig weiter. Auch heute investieren wir in Technik, Qualität und Prozesse, um unseren Kunden zukunftsfähige Lösungen zu bieten.